Makita Tanemaro (1834-1908) "Kikujido" Meiji-Ära

Art work details

Shipping table

Gewichtsbetrieb
Dieses Stück wiegt 1,25 kg und wird in 80 Größe verschifft.

Material
Japanische Pigmente auf Seide

Größe
Insgesamt: Vertikale 193 × Breite 46,2 cm ＊ Breite enthält keine Rollerenden.
(Die Arbeit: Vertikale 110 × Breite 34,9 cm)

Zustand
・ Das japanische Papier auf der Rückseite der Abdeckung gibt keinen signifikanten Schaden.
・ Es gibt keinen signifikanten Schaden am Bild.
・ Es gibt keinen signifikanten Schaden bei der Montage.
・ Es wurde vor einigen Jahrzehnten erneut montiert.

Bemerkungen
Rollerenden ist Knochen.
・ Box -Inschrift durch den ursprünglichen Eigentümer der Arbeit.

Materialien für die Montage
・ Alle von ihnen sind aus Seide.

Andere
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*Es kann einen kleinen Unterschied in der Farbe zwischen dem Foto und dem tatsächlichen Produkt geben.

Biografie
Makita Tanemaro (1834-1908)

1835 (Tempo 5) - 1908 (Meiji 41)
Unter tosa Mitsufumi untersucht. Einer der führenden Maler der Tosa -Schule in der Präfektur Gifu.
Das Pseudonym ist Inenoya.
Seine Werke sind nur wenige und die Details seiner Arbeit wurden nicht enthüllt.
Makita Tanemaro arbeitete lange in Gifu und starb 1908.

Hauptbedeutung
Das "Chrysanthemenkind" ist eine Legende, die während der Zhou-Dynastie (1046-256 v. Chr.) In China spielt.
Das Lieblingskind des Königs, Jidou, trat versehentlich über das Kissen des Königs ein.
Dies ist ein schwerwiegendes Verbrechen, das normalerweise mit dem Tod bestraft werden würde.
Der König, der das Kind retten wollte, ließ es jedoch in eine abgelegene Bergregion verbannt.
Jidou wurde allein in den Bergen gelassen und hielt ein Kissen, das ihm vom König als Erinnerungsstück gegeben wurde.

Siebenhundert Jahre später, während der Regierungszeit von Kaiser Wen der Wei -Dynastie.
Der Kaiser fragte sich über das mysteriöse Medizin, das aus einem abgelegenen Berg fließt, und schickte einen kaiserlichen Gesandten, um die Quelle des Wassers zu finden.
Dort sahen die Gesandten eine Einsiedler, die leise inmitten der blühenden Chrysanthemen stand.
In der Eremitage gab es ein weinendes Kind.
Dieses Kind war vor 700 Jahren das Jidou.

Das Kind hatte das Lotus Sutra auf ein Chrysanthemenblatt geschrieben, das an seinem Kissen befestigt war, und hatte durch die spirituelle Kraft des Tau, die aus dem Chrysanthemum -Blatt fiel, Unsterblichkeit erreicht.
Der Jidou lobte die Vorzüge des Lotus Sutra und begann anmutig zu tanzen.
Dann bete er für die Langlebigkeit der Regierungszeit des Souveräns diese seltsame Botschaft dem kaiserlichen Gesandten und kehrte zu seiner früheren Einsiedler zurück.