Chūhō Sōu (1759-1838) "Cho-Sei Denri Shunju Tomi, Furou Monzen Nichigetsu Ososhi (Nagashi)"

Art work details

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Dieses Stück wird mit 0,5 kg einschließlich Verpackungen versendet.

【Material】
Tinte auf Papier

【Größe】
Insgesamt: Vertikale 187 × Breite 31 cm ＊ Breite enthält keine Rollerenden.
(Die Arbeit: Vertikale 120,5 × Breite 28,6 cm)

【Zustand】
・ Es gibt Flecken, Falten, Verbrennungen auf dem japanischen Papier auf der Rückseite des Abdecks.
・ Es gibt Flecken, Falten, Verbrennungen auf dem Bild.
・ Es gibt Flecken, Falten, Verbrennungen, Reiben in der Montage.

【Bemerkungen】
Roller Enden ist Lacquerware.
・ Es gibt keine Signatur auf der Box.
*Nur ein Teil der Wörter ist über die Arbeit geschrieben. “Furou Monzen Nichigetsu Nagashi“

Materialien für die Montage
・ Die Oberseite und der Boden des Deckungsstoffs sind japanisches Papier. Die anderen bestehen aus Seide.

【Andere】
** Es gibt einen Hinweis zu Versandbeschränkungen und Mehrwertsteuer. Bitte überprüfen Sie vor dem Kauf. **
*Es kann einen kleinen Unterschied in der Farbe zwischen dem Foto und dem tatsächlichen Produkt geben.

【Biografie】
Chūhō Sōu (1759-1838)

Rinzai Zen Priester der späten Edo -Zeit. Er war der 418. Kopf des Daitokuji -Tempels. Geboren in Kyoto.
Chūho ist sein buddhistischer Name.
Er trat unter der Führung von Sōki Sōkudō, dem 406. Kopf von Daitoku-ji, zum Dharma.
1836 erhielt er den Titel von Daiko Shinsho Zenshi von Kaiser Ninko.
Er starb 1838 im Alter von 79 Jahren.

【Hauptbedeutung】
*Dies ist eines der chinesischen Gedichte in der Wakan Recitation Collection, einer Sammlung von Gedichten in der Heian-Zeit (794-1185). Das Innere des Suchwählers (長生殿) ist immer reich, und die Innenseite von Furou-mon (不 老門 老門 老門 老門 老門 老門 老門 老門 老門 老門 老門 老門 老門 老門 老門 老門 長生殿 長生殿 長生殿 長生殿 長生殿 長生殿 長生殿 長生殿 長生殿 長生殿 長生殿 長生殿 長生殿 長生殿 長生殿) ist immer reich, und die tage verlaufen langsam. Beide gewählten und furou-mon sind Gebäude im Zusammenhang mit den Kaisern des alten China, und Furou-mon ist einer der Stadttore von Luoyang. Ausgewählte Den bedeutet, wie sein Name schon sagt, dass das Alter niemals zu kommen scheint. Es ist ein Wort der Glückwünsche und wird zu Beginn des Jahres in Kalligraphie oft geschrieben.