Takaku Aigai (1796-1843) ""Yukitewa itaru mizu no kiwamaru tokoro"行到水窮処,"Zashitewa miru kumo no okoru toki"坐看雲起時" Late Edo period

Art work details

Shipping table

【Gewicht festlegen】
Dieses Stück wird mit 1,25 kg einschließlich Verpackungen versendet.

【Material】
Blasse japanische Pigmente auf Papier

【Größe】
Insgesamt: Vertikal 105,4 × Breite 68,5 cm ＊ Breite enthält keine Rollerenden.
(Die Arbeit: Vertikale 35 × Breite 57,5 ​​cm)

【Zustand】
・ Es gibt Flecken, Verbrennungen, schwimmt auf dem japanischen Papier auf der Rückseite des Abdecks.
・ Es gibt Falten, Bruch auf dem Bild.
・ Es gibt einige Verbrennungen, Falten, Kette in der Montage.

【Bemerkungen】
Die Rollendeenden sind hölzern.
・ Shogawa Shoin (1855-1931) bewertete das Stück und unterzeichnete die Schachtel.

Materialien für die Montage
・ Alle von ihnen sind aus Seide.

【Andere】
** Es gibt einen Hinweis zu Versandbeschränkungen und Mehrwertsteuer. Bitte überprüfen Sie vor dem Kauf. **
*Es kann einen kleinen Unterschied in der Farbe zwischen dem Foto und dem tatsächlichen Produkt geben.

【Biografie】
Takaku Aigai (1796-1843)

Geboren 1796 (Kansei 8) - 1843 (Tempou 14)
Maler der späten Edo -Periode.
Geboren in Shimotsuke, Präfektur Tochigi.
Unter Tani Buncho studiert.
Er war ein großer Bewunderer von Ike Taiga, der Yuan und Ming -Gemälde studierte.
Er schuf seinen eigenen einzigartigen Stil des Literatenmalerei.
Er war maßgeblich an der Rettung von Watanabe Kazan beteiligt, der im Bansha -Gefängnis inhaftiert war.
Starb im Alter von 48 Jahren in Tempou 14.
Sein Name war Chou. Seine Spitznamen waren Enen und Shien.
Der gebräuchliche Name war Shusuke.
Das Pseudonym ist Aigai, Sekkutsu, Josho, Sekika-Gaku, Baisai, Sorin-Gaishi, Gaku-Baisai, Bansei-sanbo, Akyu usw.

Shogawa Shoin (1855-1931)

Ansei 2 (1855) -Showa 6 (1931)
Geboren in Echigo (gegenwärtige Präfektur Niigata).
Studierte Gemälde unter Fukushima Ryuho. Auch als Yohari bekannt.

【Hauptbedeutung】
Eine Passage aus einem Gedicht von Wang Wei. Ich zog am Rand des Berges entlang und bevor ich es wusste, kam ich am Ende des Flusses an. Ich setze mich hin und beobachte gedankenlos, wie sich die Wolken erheben. Dies ist ein Gedicht über den Zustand des Seins mit der Natur in einem entspannten Zustand der Gedankenlosigkeit. Es entspricht dem Gefühl, in einer tiefen Zen -Meditation zu sein.